
Das ist die Transformationsgeschichte von Nand. Nand heißt Ferdinand Kirch, ist 22 Jahre alt und Architektur-Student aus Würzburg. Vor allem ist Nand aber Singer & Songwriter vom Song "Wohlfühlen" aus dem Kale&Me TV Spot. Er erzählt, wie er zur Musik gefunden hat, wieso dieser Weg nicht immer leicht war und wie Träume seine Transformation begleitet haben.
“Ich musste mich schon immer etwas durchboxen. Ich hatte keine einfache Schulzeit, weil ich irgendwie anders als meine Mitschüler war. Ich war beispielsweise in keinem Fußball-Club, sondern habe Musikstunden genommen. Ich bin immer etwas aus der Reihe gefallen und musste mich oft beweisen. Deshalb hatte ich immer ein Problem mit meinem Selbstbewusstsein. An meiner alten Schule hatte ich kaum Freunde und war sehr unglücklich. Mit 14 Jahren habe ich dann den Entschluss gefasst, etwas zu verändern. Ich bin dann mit dem Fahrrad zu einer anderen Schule gefahren und habe mich dem Direktor vorgestellt: ‘Hallo, ich bin Ferdinand. Ich würde hier gerne zur Schule gehen. Ich brauch einen Neuanfang.”
“Das war der Beginn meiner Transformation, ein Neustart. An der neuen Schule wurde ich akzeptiert und ich habe die Musik als Ventil für meine Gefühle nutzen gelernt. Das hat auch etwas mit meinem Selbstbewusstsein gemacht.”
“Ein Schlüsselmoment und auch eine zweite große Transformation war auf jeden Fall nach der Trennung von meiner Ex-Freundin. Die Trennung war echt hart. Ich glaube, das kennt jeder, der mal so richtig verliebt war. Am Anfang muss man sich da wirklich durchkämpfen. Aber Transformationen sind ein Prozess. Manchmal braucht es Herausforderungen, die uns aus unserer Komfortzone holen. Das ist nicht immer einfach aber alles hat einen Anfang.”
“Ich habe gelernt, dass ich mich wieder aufbauen muss. Und das kann nur ich selbst tun. Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber Einsamkeit ist für einen Künstler auch ein Nährboden. Da beginnt oft etwas. Man ist einfach gezwungen, sich selber aus einem Loch zu holen.“
“Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben. Das war natürlich auch eine ganz schwierige Zeit für meine Familie und mich. Meine Mutter war mein größter Motivator und Antreiber, weil sie sich viel für Musik interessiert hat. Meine Mutter hat mir beigebracht an mich zu glauben. Und wenn man an sich glaubt, dann schafft man das auch.
Irgendwie ist es ja so: Die Zeiten, in denen man sich gut fühlt und alles läuft, die sollte man auf jeden Fall genießen. Aber Fakt ist auch: Man ist bei weitem nicht so produktiv, wie in den Zeiten, in denen es nicht läuft.”
“Es gibt ein schönes Buch, was mir persönlich sehr geholfen hat: “Der Alchimist” von Paulo Coelho. In dem Buch geht es um einen Punkt, den ich extrem wichtig finde: Sich in seinen Wünschen und Träumen zu verlieren. Um zu reflektieren, was man eigentlich wirklich will und worauf man Lust hat. Ich glaube, dass viele Menschen ihre Wünsche und Träume aus den Augen verlieren.
Und die Musik, die ja immer eine wichtige Rolle gespielt hat. Mit acht Jahren hab ich angefangen Trompete und Klavier zu spielen, mit 16 Jahren habe ich dann angefangen zu producen. Meine Mutter hatte damals auf ihrem Computer ein Programm dazu und ich fand es ziemlich cool. Es hat mir einfach Spaß gebracht und ich bin drangeblieben. Nach und nach hat sich alles entwickelt.”
“Lerne, mehr zu akzeptieren. Lerne zu akzeptieren, dass das Leben manchmal wie eine Sinus-Kurve fungiert. Und auch: Einfach mal das Handy abschalten. Raus in die Natur, beobachten, hinhören und genießen. Abschalten von den Medien. Das tut manchmal gut.“
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